Gunnar Grimm - Zugspitze

Die Wanderung auf die Zugspitze mit meinem Sohn im Sommer 2018. Eine der anstrengensten, aber auch beeindruckendsten Erlebnisse, die ich bisher hatte.

Die Tour ging über 2 Tage mit einer Übernachtung, in einer kleinen Gruppe mit 7 Personen, plus einem erfahrenen Bergführer. Die Route über das Reintal ist die erste Route, auf der die Zugspitze bestiegen wurde. Es ist mit knapp 22km die längste, aber ohne Klettererfahrung und -ausrüstung gut zu bezwingen. Für das letzte Stück ist ein Helm sehr zu empfehlen. Insgesamt werden 2.250 Höhenmeter überwunden.

Wichtig:

Gute Wanderstiefel und -stöcke, viel trinken und immer das Wetter im Blick haben. Gute Kondition, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind ein Muss! Im August bei über 30°C super anstrengend, da gerade auf dem 2. Teil keine Bäume mehr sind, die Schatten spenden könnten.

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Tag 1: Vom Olympiastadion (760m) durch die Partnachklamm, an der Bockhütte (1.052m) vorbei durch das Reintal zur Reintalangerhütte (1.369m). Der erste Tag ist von der Strecke her länger (14,4km), mit ca. 600 Höhenmetern aber längst nicht so anstrengend.

Eingang zur Partnachklamm

Die Partnachklamm

Laut...

und beeindruckend

Die Partnach

Erstes Ziel: Die Bockhütte

traumafter Ausblick

Immer wieder kleine Überraschungen

mit einer tollen Gruppe unterwegs

Pause

Glasklar und eiskalt...

Tiere am Wegesrand

Ziel des ersten Tages

Übernachtung in der Reintalangerhütte

Herzliche Begrüßung

Auf 50cm im Matratzenlager mit 9 weiteren Personen

Zur Quelle der Partnach

da ist sie...

Frühstück im Freien, vielleicht fällt ja was ab?

Tag 2: Von der Reintalangerhütte (1.369m) über die Knorrhütte (2.052m) auf das Zugspitzplatt (2.576m) und dann weiter auf den Gipfel (2.962m). Von der Länge mit 7,4 km zwar überschaubar, aber die knapp 1.600 Höhenmeter habe es in sich. Gerade die letzten 400 Höhenmeter vom Platt zum Gipfel werden gern mit der Seilbahn überwunden.